Am 17.10. fuhr ein Mitglied der faschistischen Partei „Alternative für Deutschland“ in Henstedt-Ulzburg mit seinem Auto in eine Gruppe von Antifaschist*innen. Als die Aktivist*innen zu Gegenmaßnahmen schreiten wollten, schoss ein Bulle, um den Faschisten zu schützen. Die Bullen erklärten in ihrer Stellungnahme, dass der Faschist die Antifaschist*innen nur erschrecken wollte.Am 15.11. fuhr ein Sicherheitsmann der AfD in Hamburg in eine Menge von Antifaschist*innen. Erneut schützten die Bullen den Mann, indem sie auf die Antifaschist*innen eintraten, einschlugen oder mit Pfeffer in die Menge sprühten.Das Bullen und Faschist*innen untrennbar sind erleben wir auch bei den Aktionen der sogenannten „Querdenker“. Nicht nur in Leipzig und Berlin gehen Bullen gegen den Gegenprotest, welcher sich an die Hygieneregeln hält, vor! Nein, auch in Hamburg und Frankfurt gehen sie gegen uns mit Schlagstöcken, Pfefferspray und Wasserwerfern vor. Faschistische Angriffe sind nichts Neues! Ebensowenig, dass die Regierung faschistische Macht deckt, unterstützt und faschistische Angriffe vertuscht!Wir lassen uns dieses Schauspiel nicht bieten! Wir sagen Schluss mit der Klassengesellschaft der BRD und ihrer Repression gegen Aktivist*innen der radikalen Linken! Wir sagen Schluss mit der Akzeptanz von Faschist*innen! Wir wollen unsere Wut am Mittwoch, den 18.11. , um 19:00 Uhr vor der Roten Flora auf die Straße bringen und zeigen, dass wir uns nicht einschüchtern lassen! Wir müssen aus der Deckung raus! Wir müssen den Faschist*innen die Stirn bieten!Kommt zahlreich und bringt Transpis mit! 18.11.20 : Zusammen Kämpfen gegen Faschismus und Repression Für den antifaschistischen Selbstschutz!